
Wenn man von Schützlingen und Referenzen redet, denkt man gewöhnlich an einen negativen Aspekt der Gesellschaft.
Es ist ja logisch und richtig so, weil man denkt, die Referenz sei normalerweise gemacht, um jemanden zu "drängen", der sonst keine Vorzüge für die Erreichung von bestimmten Zielen fair hätte.
Aber diese Bemerkungen, die hier in wenigen Zeilen versammelt sind, entstehen von den vielen
Dankschreiben von unseren Kunden, die das Wort gemäß dem von uns angeboten Dienst und dem gelieferten Produkt benutzen.
"Wir werden eure Firma und Produkte an Freunden und Verwandten weiterempfehlen", "ich möchte eure Firma für den gezeigten Ernst und Ehrlichkeit weiterempfehlen, "Wir werden euch als die beste online Einkaufserfahrung weiterempfehlen", "Ich muss nur weiterempfehlen".

Das richtige Wort ist also für uns nicht Referenz, sondern
Weiterempfehlungen. Diese Weiterempfehlungen sind für uns ein echtes Ziel. Aber in unserem Fall, muss man zuerst den Ziel erreichen. Bei dem anderen Sinn des Wortes, wird man zuerst empfohlen, um bestimmte fiktive Ziele zu erreichen, und dann gibt man mit dem erreichten
Ergebnis an.
Jemand könnte sagen: was für eine Genugtuung!
Na ja... es ist immer schwieriger, sich von den bedenkenlosen und unbeschwerten Verkäufern zu distanzieren. Für Verkäufer wie uns, die den Wert eines gut gefolgten Kunden erkennen, ist dies sicher ein gutes Ergebnis.
Es handelt sich hier um Standpunkte: ist es günstiger, die höchste Leistung von einem Verkauf dank einer generellen Spekulation jedes Aspekts zu erhalten, oder hat ein Verkauf mehr Wert, wenn man jedes Detail pflegt, auch wenn die Handelsspanne sich reduziert, aber dafür den Kunden zufrieden lässt?
Unsere Entscheidung ist natürlich die Zweite.
...mit guter Zufriedenheit der Leute, die uns dann weiterempfehlen.