Wer hat nie den Shabby Chic Stil gehört, d.h. künstlich gealterte Einrichtungsgegenstände?
Der Stil Shabby Chic (wörtlich: schäbiger Schick) entstand in den 1980er Jahren in Großbritannien und ist sehr bekannt zwischen Antiquitätensammlung- und Innenausstattungsliebhaber.
Charakteristisch sind natürliche oder künstlich herbeigeführte Gebrauchsspuren wie abgeplatzter Lack, scheinbar unbearbeitetes, grobes Holz und Textilien mit alten Mustern. Normalerweise handelt es sich um alte Überseekoffer, Konsolentische, Lampen, Rahmen, Stühle. Mit Kreativität und Sentimentalität bekommen sie neuwertig, um die zierlichen ländlichen alten Stimmungen wieder zu erschaffen.
Aber wie können wir starten? Arteferretto gibt Ihnen gern kurze Räte als Möbelhersteller:
- Zuerst: Was suchen Sie? Sie können beim Antiquariat- oder Flohmarkt, beim Antiquitätenladen, Nippes oder Altwarenhändler suchen. Und warum nicht? Auch in der Bodenkammer!
- Die gesuchten Materialien sind zweifellos das Holz, das Korbgeflecht, das Schmiedeeisen, die Stoffe und die Geschirre.
- Wenn Sie den Schatz gefunden haben, können Sie sich austoben: wiederlackieren, dekorieren, nach Belieben wiederfinden. Platz für Lackfarbe, Spachtel, Pinsel, usw.
- Typisch sind die Farben aus dem Bereich von Pastell- und hellen Naturtönen: Weiß, Rosa, Beige. Blumenmotiv mit Farbbändern oder kleine Schleifen, oder auch mehrreihig.
- Wichtig: die Perfektion nicht verlangen. Der Shabby Chic ist definitionsgemäß das Reich der mangelhaften Gegenstände. Sie können Spaß haben, neue Funktionen der Sachen zu finden: eine Gartenbank wird einen originellen Couchtisch, einer Überseekoffer wird einen schönen Blumenkasten.
Schließlich: Ihre Persönlichkeit, Originalität und Fantasie machen Ihr Möbel ein einziges Möbelstück.